Inwiefern entsprechen Torso-Sexpuppen eher den alltäglichen Nutzungsgewohnheiten?

Inwiefern entsprechen Torso-Sexpuppen eher den alltäglichen Nutzungsgewohnheiten?

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Ehrlich gesagt habe ich gezögert, bevor ich die Torso-Puppe tatsächlich gekauft habe. Der Ganzkörperstil sieht „vollständiger“ aus und ist optisch wirkungsvoller. Aber als ich die Nutzungshäufigkeit, den Wohnraum sowie die Reinigung und Wartung im wirklichen Leben wirklich in Betracht zog, stellte ich nach und nach fest, dass Sex Torso vielleicht die Wahl ist, die besser zu meinem Rhythmus passt.

1. Es ist eine Realität, die man annehmen kann

Eine Ganzkörperpuppe kann über 30 Kilogramm wiegen und ist für eine Person sehr schwierig zu bewegen, zu reinigen und zu platzieren. Gerade für Anwender wie mich, die alleine leben und nicht besonders groß und kräftig sind, ist das Gewicht des Mastubators (ca. zehn Kilogramm) genau richtig. Der gesamte Vorgang des Herausnehmens, Verwendens und Wegräumens verläuft reibungsloser und weniger entmutigend.

2. Es ist bequemer zu reinigen und zu pflegen

Ehrlich gesagt ist das Aufräumen nach dem Gebrauch nicht einfach. Sie müssen sich bücken, um eine Ganzkörperpuppe zu bewegen, und darauf achten, die Haut nicht zu stoßen oder zu zerkratzen. Torsopuppen lassen sich aufgrund ihrer geringen Größe und einfachen Struktur viel einfacher abspülen und trocknen. Gespart wird nicht nur körperliche Energie, sondern auch Zeit und Laune.

3. Die Lagerung ist komfortabler

Die Wohnung, in der ich wohne, ist nicht groß, daher ist es mir unmöglich, ein Bett speziell für sie bereitzustellen. Die Torso-Puppe kann in einer Aufbewahrungsbox, einem Schrank oder sogar unter dem Bett platziert werden. Es nimmt nicht zu viel Platz ein und fällt nicht so leicht auf. Dies ist in der Realität wirklich wichtig.

4. Lassen Sie mehr Freiraum für Fantasie

Sie fragen sich vielleicht, ob das Fehlen von Kopf und Gliedmaßen das Erlebnis wirklich nicht beeinträchtigt?
Für mich ist das nicht der Fall.
Gerade weil die Yeloly Doll unvollständig ist, wird sie für mich zu einem Objekt, das ich leichter „mit meiner Vorstellungskraft ausfüllen“ kann. Ich kann ihr verschiedene Identitäten, Szenen und Persönlichkeiten geben – sie ist keine bestimmte Person, sondern „irgendein“ in meiner Fantasie.
In der Stille liegt mehr Freiheit.

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